Team 2020

    Die Kandidatenliste der BBV für die Kommunalwahl 2020

Christian Götz, Oberbürgermeister

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Als Umweltplaner und Brucker in der vierten Generation ist es mir ein besonderes Anliegen, den Charakter der Stadt zu erhalten bzw. wiederzubeleben. Hierfür ist es wichtig, Freiflächen zu schützen und aufzuwerten, den Rad- und Fußverkehr zu stärken und eine übermäßige Flächenversiegelung zu stoppen. Bei der Entwicklung von Aumühle, Lände
und Fliegerhorst muss hierauf besonders Rücksicht genommen werden. Anstatt gewinnmaximierter Wohnbebauung oder ausufernden Gewerbes sollen alternative Wohnformen, Freiflächen, Kultur und
passende Betriebe zusammenfinden.
Wachstum ist gut und wichtig, aber nur sozialverträglich, im rechten Maß und im richtigen Tempo. Als 2. Bürgermeister konnte ich in den vergangenen drei Jahren einige Prozesse moderieren und Sitzungen leiten, die letztlich zu guten Ergebnissen und Beschlüssen geführt haben. Jetzt gilt es, diese in die Tat umzusetzen!

 

Lisa Rubin, Stadträtin

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Als gebürtige Bruckerin liegt mir das Wohl unserer Stadt sehr am Herzen. Die Entscheidungen der Kommunalpolitik tragen viel zur Gestaltung des Zusammenlebens der Bürgerinnen und Bürger
bei. Es ist wichtig, dass hier keine bedeutenden Themen außer Acht gelassen werden.
Ich möchte mich insbesondere sozialen Themen zuwenden und zu einer lebenswerten Stadt beitragen. Dazu gehört beispielsweise eine familienfreundliche Politik, aber auch der Aspekt der Barrierefreiheit, der zur heutigen Zeit nicht mehr zu kurz kommen sollte; denn so wird auch Menschen mit Einschränkungen eine vollumfängliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht.

Aufgaben im Stadtrat:
Integration, Soziales, Jugend und Sport; Kultur- und Werkausschuss; Jugendreferentin

Irene Weinberg, Stadträtin

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Ich möchte mich im Stadtrat weiterhin für umweltpolitische Themen einsetzen (Förderung des Radverkehrs, Erlebbarkeit der Amper, Schutz des Baumbestands, um nur ein paar konkrete Beispiele zu nennen).
Sehr wichtig ist mir dafür zu sorgen, dass Bruck eine Stadt bleibt, die niemanden ausgrenzt. Alter, Herkunft, sexuelle Orientierung oder ein körperliches Handicap dürfen kein Kriterium dafür sein, jemanden von der Teilhabe an unserer Stadtgemeinschaft abzuhalten.
Außerdem ist es mir wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger unserer
Stadt mit der notwendigen sozialen Infrastruktur versorgt sind.

Aufgaben im Stadtrat:
Konversionsausschuss; Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Tiefbau;
Referentin für die Stadtbibliothek

Dr. Andreas Rothenberger, Fraktionssprecher

(geb. Ströhle)

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In der letzten Amtszeit habe ich als Referent für Bürgerbeteiligung die Sprechstunde „Stadtratsch“ eingeführt und eine Informationsfreiheitssatzung durchgesetzt, sodass nun alle städtischen Daten – außer persönlichen Daten und Geschäftsgeheimnissen – von der Brucker Bürgerschaft eingesehen werden dürfen.
In der kommenden Amtszeit will ich die Bürgerbeteiligung durch einen Bürgerhaushalt mit eigenem Budget weiter stärken.
Des Weiteren setze ich mich vehement für die Förderung des sozialen Wohnungsbaus ein, ohne den Umweltschutz und die Vermeidung unnötiger Flächenversiegelung aus dem Auge zu verlieren.
Und auch wenn es für manche vielleicht nur eine Nebensächlichkeit ist, so liegt mir unser Volksfest sehr am Herzen, denn zusammen feiern verbindet. Als Mitglied des dafür zuständigen Arbeitskreises möchte ich dafür sorgen, dass sich das Brucker Volksfest positiv weiterentwickelt.

Aufgaben im Stadtrat:
Konversionsausschuss; Planungs- und Bauausschuss; Referent für Partnerstädte

Hermine Kusch, Stadträtin

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Der Stadtrat in Bruck muss endlich weiblicher werden. Nach 100 Jahren Frauenwahlrecht sind im Brucker Stadtrat gerade einmal 25 Prozent Frauen. Ich halte es für sehr wichtig und werde mich dafür einsetzen, dass der Stadtrat mit mehr Frauen besetzt wird.
Die Stadt braucht Frauen, die bei der Gestaltung der Zukunft mitarbeiten. Frauen haben eine andere Sichtweise, ihr Einfluss ist deshalb bei Entscheidungen der Stadt unverzichtbar. Als Personalreferentin werde ich mich weiter dafür stark machen, dass Frauen in der Verwaltung gleichberechtigt behandelt werden.
Es ist an der Zeit, dass endlich nach 70 Jahren das Grundgesetz – Artikel 3: Männer und Frauen sind gleichberechtigt – verwirklicht wird.
Dafür müssen wir Frauen uns einsetzen. Das ist mein Ziel.

Aufgaben im Stadtrat:
Konversionsausschuss; Haupt- und Finanzausschuss; Rechnungsprüfungsausschuss;
Aufsichtsrat Stadtwerke GmbH; Personalreferentin

Matthias Neuhauß (Platz 7)

(geb. Orthmann)

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Kommunalpolitik bedeutet für mich, das Bild dieser Stadt aktiv mitgestalten und mitbestimmen zu können. Als Architekt gilt mein Interesse primär den baulichen und städtebaulichen Themen der Stadtentwicklung.

Da ich täglich mit dem Fahrrad fahre und Vater zweier Töchter bin, sind mir die verkehrspolitischen Belange und Planungen der Stadt ebenfalls sehr wichtig.

Ich hoffe, meine Kenntnisse in diesen Bereichen positiv in die Zukunft unserer Stadtentwicklung einbringen zu können, damit die Lebensqualität unserer Stadt stetig weiter steigt.

Alter: 43
Beruf: Architekt
Familienstand: verheiratet
2 Töchter (11 & 7 Jahre)

Verein:
BBV

Elisabeth Lang (Platz 8)

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Als Freiberuflerin im Kultur- und Bildungsbereich sind mir kulturelle Vielfalt und ein breit gefächertes Bildungsangebot besonders wichtig.
Als Deutsch-als-Zweitsprache-Lehrerin liegt mir die Integration unserer Migrantinnen und Migranten sehr am Herzen.
Als Naturschützerin ist mir eine ökologisch gestaltete Stadt der kurzen Wege ein großes Anliegen.
Als Mutter möchte ich politisches Engagement vorleben, denn Demokratie ist – leider – keine Selbstverständlichkeit.

Es liegt an jeder und jedem Einzelnen von uns, für unsere freiheitliche Gesellschaft einzustehen. Die Mitarbeit im Stadtrat bietet hierfür viele Möglichkeiten.

Alter: 53
Beruf: Freiberuflerin im Kultur- und Bildungsbereich
Familienstand: verheiratet
3 Kinder (21, 18 & 14 Jahre)

Vereine:
Historischer Verein,
IG Lichtspielhaus,
Förderverein vhs FFB,
Bund Naturschutz,

Greenpeace,
Eine-Welt-Forum,
BBV

Karl Danke, Stadtrat

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Seit 2014 bin ich Stadtrat in Fürstenfeldbruck. Wichtig sind mir der ständige Austausch und die Gespräche mit den Bürgern sowie auch mit allen Fraktionen und Parteien.
Kreative Lösungen gelingen leichter in einer harmonischen Umgebung. Ich trage gerne Verantwortung und setze mich mit aller Kraft für sinnvolle Projekte ein.
Meine Themenschwerpunkte sind: Planung Aumühle/Lände, Bau des Eisstadions, Naturerlebnis Amperbad, Gestaltung Viehmarktplatz und einiges mehr.
Zusammen mit unserer BBV-Gruppe möchte ich mich mit meiner Begeisterung weiterhin für ein liebens- und lebenswertes Fürstenfeldbruck einsetzen. Darum bitten wir und ich um Ihre Stimme.

Aufgaben im Stadtrat:
Planungs- und Bauausschuss; Ausschuss für Integration, Soziales, Jugend und Sport; Rechnungsprüfungsausschuss

Sabine William (Platz 10)

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Entscheidend für echte Demokratie ist Zivilcourage im Engagement vor Ort. Mit diesem Motto kandidiere ich für den Stadtrat in Fürstenfeldbruck. Ausschlaggebend für meine Kandidatur als Frau ist außerdem die Tatsache, dass es in der aktuellen Zusammensetzung dieses Gremiums keine ausgeglichene Geschlechterverteilung gibt. Die Vertretung der Fürstenfeldbrucker Bürgerschaft wird dominiert von Männern und das muss sich ändern.
Mir liegen vor allem die Förderung der Schulprojekte am Herzen, um den Auftrag für Bildung und Erziehung in unserer Stadt zu gewährleisten. Meine Unterstützung gilt deshalb auch dem Sport vor Ort mit dem Vorrang für den Bau einer Eishalle. Zusammen mit der BBV werde ich für eine Realisierung kämpfen. Weiter setze ich mich für eine noch lebens- und liebenswertere Stadt ein, in der Groß und Klein sicher mit dem Fahrrad oder einem sinnvollen ÖPNV unterwegs sein können.

Alter: 45
Beruf: Lehrerin an der FOS
Familienstand: verheiratet
2 Kinder (14 & 10 Jahre)

 

Willi Dräxler, Stadtrat

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Als alter Brucker kennt man sein Umfeld und will dieses auch mitgestalten. Eine Balance finden zwischen bewahren und entwickeln. Die Natur und alte Kultur erhalten, aber Neues zulassen.
Besonders wichtig ist mir dabei, alle Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Erfahrungen und Interessen mitzunehmen und einen Rahmen für eine gedeihliche Stadtgemeinschaft zu schaffen.
Sport, Kultur, soziales Leben und Freizeitgestaltung sind die eine Seite in unserer Stadt. Mit Arbeit, Gewerbe und Wohnraum ist hier die richtige
Balance zu finden.

Aufgaben im Stadtrat:
Integration, Soziales, Jugend und Sport; Haupt- und Finanzausschuss; Referent für Integration

Julia Schilling (Platz 12)

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Mir liegen in der Kommunalpolitik insbesondere Umweltaspekte am Herzen.
In Hinblick auf die aktuellen Debatten ist es meiner Meinung nach wichtig, kommunalpolitisch eine Grundlage zu schaffen, wie zum Beispiel eine radelfreundliche Verkehrspolitik, alternative Mobilitätskonzepte, ein funktionierender ÖPNV, Konzepte zur Müllvermeidung, Unterstützung von Energiesparprogrammen.

Alter: 42
Beruf: Verlagskauffrau
Familienstand: feste Partnerschaft

Vereine:
Mach-mit-Verein FFB,
TC FFB,
SC Schöngeisig, DAV, BBV

Ehrenamt:
Deutschuntericht in der
Unterkunftsdependance im Fliegerhorst FFB

Tanja de Tschaschell (Platz 14)

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Mit der BBV setze ich mich für eine bürgernahe und transparente Kommunalpolitik ein.
Eine ökologische Stadtentwicklung ist mir wichtig. Unsere Innenstadt muss vom motorisierten Verkehr entlastet werden, sodass sie für Fußgänger und Fahrradfahrer besser – und vor allem sicherer
– nutzbar wird.
Außerdem möchte ich dafür Sorge tragen, dass unsere Naherholungsgebiete entlang der Amper und der Rothschwaiger Forst erhalten und aufgewertet werden – zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger von Fürstenfeldbruck.

Alter: 38
Beruf: Gesundheits- und
Krankenpflegerin
Familienstand: verheiratet

Vereine:
DRF-Luftrettung,
Pfotenhelfer Puchheim,
BBV

Manfred Burian (Platz 15)

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Ich möchte in den Stadtrat gewählt werden, um aktiv bei der Kommunalpolitik mitzuwirken.
Eines meiner größten Anliegen ist der Bau einer Eishalle, welche nicht nur den Eislaufvereinen, sondern der gesamten Brucker Bürgerschaft zugute käme.
Außerdem ist es mein Ziel, im Stadtrat mehr Einigkeit zu schaffen, um die Belange der Bürgerinnen und Bürger effizienter behandeln zu können. Es muss wieder mehr Ruhe und vor allem Vernunft einkehren, denn kleingeistige Streitereien sorgen für Stillstand, den wir uns nicht leisten können.

Alter: 54
Beruf: Gastwirt
Familienstand: geschieden
1 Tochter (15)

Vereine:
Brucker Brettl,
BBV

Ehrenamt:
Elternbeirat Mittelschule Nord,
Freiwillige Feuerwehr
Schöngeising

Marion Henne (Platz 16)

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Seit 2015 arbeite ich als Asylsozialberaterin in der Unterkunftsdependance im Fliegerhorst.
Eine humane und vernünftige Migrations- und Integrationspolitik liegen mir sehr am Herzen.
Kunst und Kultur brauchen ihren festen Raum und die Unterstützung für neue,vielfältige und alternative Wege
und Konzepte.
Die Aufwertung des Handwerks und das Thema Fachkräftemangel sind mir aufgrund des eigenen Handwerksbetriebs ein großes Anliegen.
Außerdem möchte ich mich dafür einsetzen, dass der Umwelt- und Klimaschutz in allen kommunalpolitischen Bereichen einen hohen Stellenwert bekommt, Bruck immer mehr zu einer grünen Fahrradstadt wird und die Amper noch mehr als städtische Erholungsoase genutzt werden kann.

Alter: 44
Beruf: Diplom Sozialpädagogin
Familienstand: verheiratet
2 Kinder (21 & 15 Jahre)

Vereine:
Subkultur,
Zeltschule, DAV,
BBV

Mustafa Sarac (Platz 17)

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BBV bedeutet für mich Politik von Bruckern für Bruck unabhängig von Bundespolitik.
Das ist wichtig, damit wir unabhängig von großparteipolitischen Vorgaben und Einflüssen eine maßgeschneiderte Politik für Fürstenfeldbruck gestalten können.
Mein persönliches Anliegen, für das ich mich besonders stark einsetzen möchte, ist das bezahlbare Wohnen.
Dafür möchte ich das Einheimischenmodell und den Sozialwohnungsbau angepasst auf Fürstenfeldbruck umsetzen, um den Bürgen eine bessere Perspektive für die Zukunft bieten zu können.
Außerdem möchte ich durch die Unterstützung einer regional ausgerichteten, starken Wirtschaft für eine bessere Lebensqualität und Wohlstand in unserer Stadt sorgen.

Alter: 34
Beruf: Entwicklungsingenieur
Familienstand: verheiratet,
1 Tochter (1 Jahr)

Vereine:
Deutsch-Türkisches
Kulturzentrum (DTKZ),
BBV

Ehrenamt:
Öffentlichkeitsarbeit im DTKZ

Gitti Hinz (Platz 18)

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Seit nunmehr 53 Jahren wohne und lebe ich in Fürstenfeldbruck.
Eine demokratische Rathausführung mit Niveau ist meiner Meinung nach unabdingbar.
Zur Aufklärung und Erziehung der Jugend benötigen wir demokratische Strukturen. Ebenso ist Kritik notwendig, auch um ihrer selbst Willen, denn Kritik bringt Ansporn und kann zu Leistungssteigerungen führen.
Die parteipolitischen Auseinandersetzungen im Rahmen des bevorstehenden Wahlkampfes sollen mit Achtung vor dem politischen Gegner ausgetragen werden und nicht in unfaire persönliche und gehässige Auseinandersetzungen ausarten.

Alter: 73
Beruf: Personalabteilungsleiterin i.R.
Familienstand: verheiratet,
1 erwachsene Tochter, 1 Enkel

Vereine:
Wasserratten,
BBV

Ehrenamt:
Trainerin bei den Wasserratten

Florian Wagner (Platz 19)

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Ich bin hier im Landkreis, in Grafrath, aufgewachsen und habe mich schon in meiner Jugend für die lokale Entwicklung und Politik interessiert.
Seit meine Frau und ich uns vor drei Jahren entschieden haben, Bruck zur Heimat unserer Kinder zu machen, war für mich klar, dass ich mich hier in der Politik auch aktiv engagieren möchte.
Neben Umweltthemen liegt mir vor allem die bauliche und kulturelle Entwicklung der Stadt am Herzen.
Mein Ziel ist es, die Stadt mit Blick auf zukünftige Generationen möglichst schön und lebenswert zu gestalten.

Alter: 40
Beruf: Dipl. Betriebswirt (FH)
Familienstand: verheiratet,
2 Söhne (3 & 1 Jahr(e))

Verein:
BBV

Ulrike Quinten (Platz 20)

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Mein Anliegen ist es, dass die vielen kulturellen Einrichtungen und heimischen Vereine weiterhin gefördert und bei ihrer wertvollen Arbeit unterstützt werden.
Außerdem würde ich eine vernünftige Sachpolitik über Parteigrenzen hinweg begrüßen, um Fürstenfeldbruck noch lebenswerter zu machen.

Alter: 57
Beruf: Bibliotheksangestellte
Familienstand: verheiratet,
2 erwachsene Töchter

Vereine:
IG Kultur, Förderverein HAUS
10, Kunsthaus, IG Lichtspielhaus, Greenpeace,
Mach-Mit-Verein, BBV

Ehrenamt:
Gründungsmitglied IG Kultur,
Vorstand Förderverein HAUS 10, Elternbeirat Graf-Rasso-Gymnasium (ehem.)

Dr. Bernd Kottenhahn (Platz 21)

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Es reicht nicht, immer nur zu kritisieren, was nicht gut läuft. Es ist Zeit, sich mehr zu engagieren und die Probleme anzupacken, zu verändern und zu lösen!
Der momentane Stillstand bei den anstehenden Aufgaben muss beendet werden, damit in Fürstenfeldbruck etwas weitergeht!
Daher möchte ich mich im Stadtrat u.a. für die Umwandlung Fürstenfeldbrucks in eine fahrrad- und klimafreundlichere Stadt engagieren und dies mitgestalten. Das Ehrenamt muss gestärkt und den Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitgestaltung weg von Handy, PC und Fernseher ermöglicht werden.
Der beste Weg, den Gegnern der Demokratie entgegenzutreten, ist eine bürgernahe und menschliche Politik.
Weg von Populismus, „einfachen“ Lösungen und Parteipolitik!
Die Sache muss wieder in den Vordergrund rücken.

Alter: 46
Beruf: Oberarzt
Klinikum Landsberg
Familienstand: verheiratet,
2 Kinder (16 & 14 Jahre)

Vereine:
EVF, Förderverein Eishalle,
TC FFB,
Dt. Alpenverein Ortsgruppe FFB, SV Biburg, BBV

 

Burgi Haunfelder (Platz 22)

(geb. Baumann)

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Aufgrund meiner Arbeit als Erzieherin liegt mir die soziale Entwicklung unsere Stadt sehr am Herzen.
Besonders möchte ich mich für die Förderung junger Familien, eine bessere Integrationspolitik und für Kultur- und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche einsetzen.

Alter: 39
Beruf: Erzieherin
Familienstand: verheiratet
2 Kinder

Verein:
 BBV

Daniel Schubert (Platz 23)

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Jede Kultur hat ihre ganz speziellen liebenswerten Aspekte und künstlerische Eigenheiten, deren Kennenlernen stets interessant und spannend ist. Das gemeinschaftliche Erleben der jeweiligen Kunstformen lässt uns die Besonderheiten, aber auch die Gemeinsamkeiten
entdecken, die unterschiedliche Kulturen auszeichnen und gleichzeitig
miteinander verbinden. Vorurteile werden abgebaut und gedankliche Schranken lösen sich in Wohlgefallen auf.
Als Künstler mit Migrationshintergrund möchte ich mich im Stadtrat daher besonders für die Förderung kultureller Angebote von in Fürstenfeldbruck lebenden Personen einsetzen, die wir aktuell nicht unbedingt zur oberbayerischen Kultur zählen würden.

Alter: 34
Beruf: Musiker
Familienstand: ledig

Verein:
 TSV West (ehem.)

Stefanie Stahl (Platz 24)

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Den Brucker Bürgerinnen und Bürgern wichtige lokalpolitische Themen (Umweltschutz, Bauvorhaben, Kultur und Soziales) nahe bringen und zum Mitreden motivieren: Das ist meine Motivation!

Alter: 42
Beruf: Fachkrankenpflegerin
Notfallpflege
Familienstand: ledig

Verein:
 BBV

Ehrenamt:
Begleitung von Senioren
(Caritas)

Dirk Hasenjaeger (Platz 25)

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Wir wohnen, seit unserem Umzug aus dem hohen Norden vor 24 Jahren, in Fürstenfeldbruck am Geschwister-Scholl-Platz. Um die Attraktivität des Brucker Westens noch zu steigern, möchte ich mich in die weitere Entwicklung einbringen und Ansprechpartner für alle dort wohnenden Bürgerinnen und Bürger sein.
Aus meiner sportlichen Vita als Fußballer und Läufer entspringt ein weiterer Schwerpunkt: Die Gestaltung der Brucker Sportanlagen in Zusammenarbeit mit den Vereinen.
Außerdem liegt mir aufgrund meiner Erfahrungen die Verbesserung der Integration aller Einwohner in unsere Stadtgemeinschaft am Herzen. Gerade im sportlichen Bereich fällt oftmals die schwierige Sprachbarriere weg. Meine Erfahrungen im Bereich der Integrationsarbeit möchte ich zusammen mit meinen sportlichen Kompetenzen für alle Brucker Vereine gewinnbringend zur Verfügung stellen.

Alter: 56
Beruf: Automobilvertrieb
Familienstand: verheiratet

Vereine:
TSV West FFB,
DAV,
BBV

Ehrenamt:
Caritas

Anna Schilling (Platz 26)

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Das Engagement in der BBV sowie das politische Interesse an meiner Heimatstadt wurde mir quasi in die Wiege gelegt.
Meine kommunalpolitischen Schwerpunkte sind berufsbedingt die Förderung der Bildungspolitik wie z. B. der Ausbau von Schulgebäuden oder Nachmittagsbetreuungsangeboten.
Fürstenfeldbruck noch nachhaltiger zu gestalten durch einen Ausbau der Fahrradwege ist für mich ebenfalls ein großes Anliegen.

Alter: 32
Beruf: Mittelschullehrerin
Familienstand: ledig

Vereine:
Subkultur, BLLV FFB,
Skiclub FFB (ehem.)
DAV, BBV

Ehrenamt:
Evangelische Jugend,
Deutschkurs in der Unterkunftsdependance im Fliegerhorst FFB

Tim Beer (Platz 27)

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Ich bin für ein nachhaltiges und achtsames Wachstum unserer Stadt und für eine stärkere Unterstützung der ortsansässigen Wirtschaft, damit Bruck dauerhaft lebendig und lebenswert bleibt!

Alter: 39
Beruf: Kälteanlagenbaumeister
Familienstand: verheiratet,
2 Töchter (8 & 3 Jahre)

Vereine:
Subkultur,
BBV

 

Holde Tietze-Härtl (Platz 28)

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Als Umweltpädagogin leite ich seit zehn Jahren die Bund-Naturschutz-Jugendgruppe und erforsche mit den Schulklassen unsere Natur. Kinder sollen in einem von der Natur geprägten Umfeld groß werden. Deshalb kämpfe ich für die Erhaltung bzw. Erweiterung des innerstädtischen Grüns und gegen eine weitere Versiegelung unserer Wohngebiete.

Alter: 66
Beruf: Diplomforstwirtin
Familienstand: verheiratet,
2 erwachsene Söhne

Vereine:
Bund Naturschutz,
BBV

 

Manuel Vilgertshofer (Platz 29)

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Lieber mitreden als bloß darüber reden! Im Stadtrat von Fürstenfeldbruck möchte ich mich vor allem für den Bau der Eishalle einsetzen.
Außerdem muss die Verkehrssituation und die Gestaltung unseres Stadtzentrums verbessert werden, vor allem in puncto Fahrradfreundlichkeit.
Im sozialen Bereich ist das drängendste Problem, das wir schleunigst angehen müssen, die Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum.

Alter: 42
Beruf: selbst. Versicherungsfachmann
Familienstand: verheiratet,
3 Kinder (14, 10 & 3 Jahre)

Vereine:
EVF,
Förderverein Eishalle FFB,
Förderverein Nachwuchs,
BBV

Ehrenamt:
Nachwuchstrainer Eishockey

Lidija Bartels (Platz 30)

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Für ein Mehr an Solidarität mit den „abgehängten“ Bürgern von Fürstenfeldbruck! Allen Altersgruppen soll Teilhabe ermöglicht werden.
Das betrifft den Ernährungs- genauso wie den kulturellen Bereich.
Unterstützung muss unbürokratisch und schnell möglich sein.

Alter: 61
Beruf: Dolmetscherin
Familienstand: verheiratet,
ein erwachsener Sohn

Vereine:
IG Lichtspielhaus,
BBV

Ehrenamt:
Leitungsteam Brucker Tafel

Hardy Baumann (Platz 31)

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Als ich 1990 Rektor an der HS West wurde, gab es viele soziale Probleme, auch mit Drogen, an der Schule. Das Schülerzentrum und das Jugendzentrum West konnten die aktuellen Schwierigkeiten nicht komplett abdecken.
So reifte in mir der Gedanke, mich aktiv in die Stadtpolitik einzubringen. 2000 wurde ich als Nachrücker von Klaus Quinten in den Stadtrat aufgenommen.
Im Laufe meiner 20jährigen Mitgliedschaft im Stadtrat und als langjähriger Fraktionsvorsitzender lernte ich die vielseitigen Facetten der Stadtratsarbeit kennen.
Mein Fazit: Nur eine starke Fraktion kann die Stadtpolitik entscheidend mitbestimmen und gestalten.

Alter: 75
Beruf: Mittelschulrektor i.R.
Familienstand: verwitwet,
2 Töchter, 6 Enkelkinder

Vereine:
Edigna-Verein Puch,
BBV

Ehrenamt:
Stadtrat seit 2000,
Leiter der Edignaspiele (3x)

Susanne Zieglmeier (Platz 32)

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Als Radfahrerin fällt mir auf, dass der Autoverkehr eine immer größere Belastung auf Brucks Straßen darstellt. Der Ausbau von Fahrradwegen und des ÖPNV sind mir deswegen ein dringendes Anliegen. Unsere Stadt hat mehr drauf als eine dicke Durchfahrtsstraße zu sein!
Wichtig ist daher eine intelligente Umlenkung des Durchgangsverkehrs
als auch eine deutliche Reduzierung des Binnen- und Quellverkehrs.
Umweltfreundliche und zukunftsorientierte Konzepte in der Energie-, Bau- und Verkehrspolitik müssen Priorität im Stadtrat bekommen.
Außerdem möchte ich die Förderung regional produzierter Lebensmittel vorantreiben.
Dafür und für eine sozialere und menschenfreundlichere Stadt möchte ich mich sehr gerne im Brucker Stadtrat einsetzen.

Alter: 49
Beruf: Fachärztin für Anästhesie
Familienstand: verheiratet,
2 Söhne (16 & 14 Jahre)

Vereine:
EVF FFB,
BBV

 

Klaus Quinten (Platz 33)

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In den letzten Jahren habe ich mich als Stadtratsmitglied für einen vernünftigen Ausgleich von Umweltschutz und Wirtschaftsförderung eingesetzt.
Der künftige Stadtrat sollte sich Regeln schaffen, die einem Missbrauch des Rederechts Schranken setzen und einen sachdienlichen
Sitzungsverlauf erleichtern.
Falls ich wieder in den Kreistag gewählt werden sollte, will ich mich besonders für den Ausbau des S-Bahn-Netzes und für eine sinnvolle Bedarfsanpassung und Ergänzung des Busnetzes einsetzen.
Intensive Werbung für die berufliche Bildung soll zu vernünftigen Übertrittsquoten und einer guten Auslastung unserer Fach- bzw. Berufsoberschulen sowie der neuen Berufsschule beitragen.

Alter: 72
Beruf: Gymnasiallehrer i.R.
Familienstand: verwitwet,
2 erwachsene Töchter

Vereine:
IG Kultur, IG Lichtspielhaus,
Kunsthaus, Historischer Verein, Bund Naturschutz, TC
Gartenbauverein Puch

Ehrenamt:
Stadtrat 1984-2000 und seit
2014; Mitglied des Kreistages,
Sprecher der Unabhängigen Bürgervereinigungen des Landkreises (UBV), BBV-Vorsitzender

Dr. Monika Beer (Platz 34)

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Bruck ist eine schöne und lebenswerte Stadt.
Mit einer besseren Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg können wir sie gemeinsam noch sozialer und lebendiger gestalten.

Alter: 42
Beruf: Wissenschaftsmanagerin
Familienstand: verheiratet,
eine Tochter (4 Jahre)

Vereine:
BBV

Dr. Richard Bartels (Platz 35)

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Kommunalpolitik soll frei sein von politischen Zwängen, wie sie bei große Parteien oftmals vorherrschen.
Die einzige Verpflichtung besteht gegenüber den Bürgern der Stadt.
Die Umsetzung muss nachhaltig, umwelt- und sozialverträglich erfolgen.

Alter: 67
Beruf: Tierarzt
Familienstand: verheiratet,
ein erwachsener Sohn

Vereine:
IG Lichtspielhaus,
Slow Food Fünfseenland,
BBV

Ehrenamt:
Ernährungsrat FFB,
artgerecht München

Eva-Maria Rothenberger (Platz 36)

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Unser wichtigstes Gut sind unsere Kinder, die ein stabiles soziales Umfeld benötigen, um sich bestmöglich entwickeln zu können.
Deswegen möchte ich mich im Stadtrat vor allem für die Förderung von Institutionen einsetzen, die Eltern dabei unterstützen, ihre Kinder liebevoll und geduldig ins Erwachsenenalter zu begleiten.

Alter: 43
Beruf: Förderschullehrerin
Familienstand: verheiratet,
3 Kinder (16, 10 & 8 Jahre)

Vereine:
Brucker Brettl,
BBV

Dr. Hermann Schubert (Platz 37)

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Ich engagiere mich dafür, dass Fürstenfeldbruck so lebenswert bleibt, wie es ist.
Ich wünsche mir eine liberale Bürgergemeinschaft, in der sich alle aufgehoben fühlen.
Besonders wichtig ist mir eine sinnvolle Reduktion des Autoverkehrs mit mehr Platz für entspannte Fußgänger und Radfahrer.

Alter: 58
Beruf: Leitender Oberarzt am Klinikum FFB
Familienstand: verheiratet,
ein erwachsener Sohn

Vereine:
IG Lichtspielhaus,
BBV

Dorothea Heid (Platz 38)

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Trotz Nachverdichtung möchte ich für Fürstenfeldbruck eine hohe Aufenthaltsqualität erhalten und ausbauen, nicht nur bezogen auf Arbeit und Konsum, sondern bzgl. Freizeitangeboten mit Sport, Kultur, sozialen Treffpunkten und Erholung.
Ziel ist, alle diese Bereiche zu Fuß, per Rad oder ÖPNV zu erreichen.
Mein Hauptwunsch wäre zur Zeit eine Eishalle, um Wintersport in Fürstenfeldbruck langfristig ausüben zu können.

Alter: 55
Beruf: Musikalienhändlerin
Familienstand: verheiratet,
2 erwachsene Töchter

Vereine:
Eis-und Rollsportclub FFB,
IG Lichtspielhaus,
Jexhof-Verein, DAV

Ehrenamt:
Vorstand Eis- und Rollsportclub
FFB

Dieter Pleil (Platz 39)

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In den letzten sechs Jahren als Stadtrat lag mir die sportliche Betätigung der Brucker Bürger (z.B. Benefiz Nordic Walking mit ca. 300 Teilnehmern) besonders am Herzen, denn wie ich aus eigener Erfahrung weiß, ist Sport für Menschen in jedem Alter gesundheitserhaltend. Und zwar nicht nur aufgrund des steten körperlichen Trainings, sondern auch wegen der sozialen Kontakte, die das Vereinsleben zwangsläufig mit sich bringt.
Es ist mir daher wichtig, dass auch im nächsten Stadtrat die Bewegung der Brucker Bürger und die Förderung der Sportvereine nicht zu
kurz kommen und bestmöglich unterstützt werden.

Alter: 63
Beruf: Fitness-Trainer
Familienstand: verheiratet,
1 erwachsener Sohn

Vereine:
Skiclub FFB,
SCF (ehem.),
FC Aich (ehem.), BBV

Ehrenamt:
Stadtrat seit 2014,
Benefiz Nordic Walking, Landkreis-Bürgerstiftung

Christiane Neuberger (Platz 40)

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Ich möchte einen Beitrag zur integrativen und pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen leisten.
Außerdem arbeite ich seit zwanzig Jahren im kulturellen Bereich und möchte diesen weiterhin unterstützen und stärken.

Alter: 70
Beruf: Realschullehrerin i.R.
Familienstand: verheiratet,
3 erwachsene Kinder

Vereine:
Künstlervereinigung FFB,
Förderverein HAUS 10,
BBV

Ehrenamt:
Lesepatenschaft Richard-Higgins-Grundschule,
organisatorische und
kulturelle Arbeit im HAUS 10

Elisabeth Lang, Stadträtin

Alles hängt zusammen: Natur und Kultur, Bildung, soziale Teilhabe und Integration, Wirtschaft und Wohlstand. Eine freie Entfaltung der Person kann nur in einer Demokratie gelingen. Wir alle sind gefordert, dass wir uns dafür einsetzen. In der Mitarbeit im Stadtrat sehe ich für all das viele Möglichkeiten.

 

 

 

 

 

 

 

Aufgaben im Stadtrat:
Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Tiefbau, Kultur- und Werkausschuss