Unser Ziel ist eine "Offene Stadtgesellschaft", d.h.
aller Bürgerinnen und Bürger am öffentlichen Leben auf Basis von Toleranz und gegenseitiger Achtung!
Diese Einrichtungen sind Aushängeschilder unserer Stadt und müssen weiterhin angemessen unterstützt werden.
Sportzentrum I
Das bestehende Sportzentrum mit Schwimmhalle, Freibad sowie den Fußball- und Tennisplätzen ist zu modernisieren. Vor allem das Freibad und das Eisstadion sind den Erfordernissen der Energiewende anzupassen.
Sportzentrum II
Die BBV unterstützt alle Bestrebungen, die Sportanlagen des Fliegerhorstes zu nutzen. Dazu gehört die Erweiterung der bisherigen Nutzung durch Brucker Vereine in Kooperation mit den Verantwortlichen des Fliegerhorstes. Insbesondere ist die Nutzung der Schwimmhalle am Abend und am Wochenende durch Anstellung eines Schwimmmeisters zu ermöglichen.
Mit dem Abzug der Bundeswehr sollen die Sportanlagen als Sportzentrum II in städtisches Eigentum übergehen.
Sportzentrum III
Das geplante Sportzentrum III ist mit den notwendigen Um- und Neubauten für den Sport des Viscardi-Gymnasiums zu koordinieren. Die Planung ist vor allem im Hinblick auf die Bedürfnisse des TSV West mit seiner vorbildlichen Integrationsarbeit auszurichten. Das neue Vereinsgebäude muss zu den bestehenden Sortflächen hinter dem Montessori-Kindergarten gebaut werden.
Sportzentrum IV
Das Polizeisportgelände sollte zu den Zeiten, an denen es nicht belegt ist, für die Brucker Sportvereine freigegeben werden.
Der K(r)ampf um den Bau einer Eishalle ist eines der traurigsten Kapitel der Brucker Kommunalpolitik. Seit Jahrzehnten versuchen die Eissportvereine EVF und ERCF ihr Möglichstes, um eine Eishalle nicht nur für sich, sondern die gesamte Brucker Bevölkerung zu bekommen.
Die BBV wird dem Beispiel des Eichenauer Gemeinderats folgen und sich für die Rückkehr der Badeinseln im Pucher Meer einsetzen, denn es entspricht nicht der Wahrheit, dass der Abbau alternativlos sei!
Jahrzehntelang erfrischten sich die Bruckerinnen und Brucker im Amperbad, bis es 1986 wegen eines Badeverbots für die Amper aufgrund zu hoher Bakterienbelastung geschlossen wurde. Das Verbot ist jedoch schon vor vielen Jahren wieder aufgehoben worden.