Standpunkte Soziales / Familie / Bildung

standpunkte_soziales-allgemein

  • Die Toilette am Viehmarktplatz muss dringend komplett erneuert werden; diese ist eine Zumutung, vor allem zu den Marktzeiten.
  • Der Spielplatz an der Frühlingstraße benötigt eine eigene Sanitäranlage.
  • Das Konzept „Nette Toilette“ soll wieder eingeführt werden, sodass privatwirtschaftliche Anlagen auf freiwilliger Basis der Öffentlichkeit und nicht nur Kunden zur Verfügung stehen.

 

  • Ein variables, niedrigschwelliges Mehrzweckgebäude mit einem Saal für Veranstaltungen im Brucker Westen
  • Bereithaltung von Ausweichwohnraum für Obdachlose zur Vermeidung von teurer Unterbringung in Pensionen
  • Arbeitsprojekte in Bruck, um von Arbeitslosigkeit betroffene Brucker Bürgerinnen und Bürgern beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt zu helfen
  • Für städtische MitarbeiterInnen in Pflege und Erziehung sind optimale Bedingungen zu schaffen, um im Wettbewerb der sozialen Versorgung bestehen zu können
  • Brucker Willkommenskultur für Neubürgerinnen und Neubürger mit und ohne Migrationshintergrund zur schnellen und gleichberechtigten Einbindung ins Gemeinwesen

standpunkte_soziales-behinderte

  • Treppenlift als schnelle Maßnahme am Buchenauer Bahnhof
  • Behindertengerechte Absenkung der Gehwege im Stadtgebiet
  • Regelmäßiger Sonntagsdienst der Apotheker im Stadtgebiet Fürstenfeldbruck und Emmering
  • "Kassler Rollbord" an Einmündungsbereichen von Straßen
  • Förderung von Integrationsfirmen

standpunkte_soziales-familien

  • Wir sollten unser Möglichstes tun, um unsere Kinder und Jugendlichen optimal zu fördern und an der Stadtgestaltung mitwirken zu lassen. Damit dies gewährleistet ist, wollen wir für Fürstenfeldbruck das UNICEF-Siegel „Kinderfreundliche Kommune“ anstreben.

 

  • Rund sechs Prozent der Schülerinnen und Schüler verlassen in Bayern die Schule ohne jeglichen Abschluss. Um diesem Zustand entgegenzuwirken, wollen wir die gegenseitige Nachhilfe von Schülerinnen und Schülern fördern, indem Nachhilfe gebende Schülerinnen und Schüler eine Vergütung sowie einen Ehrenamtsnachweis von der Stadt erhalten.

 

  • Stärkung des Projekts "Opstapje" zur Unterstützung junger Familien.

 

  • Allgemeine Verbesserung der Flexibilität der Kinderkrippen, - gärten und -horte hinsichtlich der Öffnungszeiten und der Belegtage.

 

  • Optimierung des Anmeldeverfahrens für Kinderkrippen, - gärten und -horte.

 

  • Umfangreiches Angebot von Vorschulplätzen in den Kindergärten.

 

standpunkte_soziales-jugend

  • Schulsportanlagen außerhalb der Schulzeiten freigeben
  • Zusätzlicher Bolzplatz im Brucker Westen
  • Ausbau der Schulsozialarbeit und weiterer Ganztagesklassen
  • Einrichtung eines Raumes für außerschulische Förderung
  • Einstellung eines türkischsprachigen Streetworkers
  • Förderung schulischer Unterstützung von SchülerInnen schulübergreifend (z.B. VÜS Viscardi Gymnasium)
  • Subkultur am jetzigen Standort stärken
  • Öffnungszeiten in den Jugendzentren ausdehnen
  • Angebote für Jugendliche in der "Entwicklung Fliegerhorst" einplanen

 

 

  • keine weiteren Kopfsteinpflaster wegen der Erschwernis für Rollatoren und Rollstühle
  • ausreichend Sitzbänke
  • "Bringdienst" von Apotheken
  • Schulungen für ehrenamtliche Begleiter von Senioren anbieten sowie diese besser koordinieren
  • Wege und Brücken sind auch für Gehbehinderte entsprechend zu bauen